Dank der Ausbildung bei Klaus Jungmann ist die Heilerin in mir wieder aktiv und ich kann den Menschen auf eine ganz spezielle Weise weiterhelfen:
Das Segnen ist eine hilfreiche Methode um Bereiche zu unterstützen, die besondere Aufmerksamkeit brauchen.
Vor allem, wenn Sie etwas zum Positiven verändern wollen.
Es sind die unterschiedlichsten Wünsche, die an mich herangetragen werden, wie z.B. Partnerschaft, Kinder, Gesundheit, Finanzen, allgemeine oder spirituelle Entwicklung, Prüfungen, Gerichtsverhandlungen, Entwicklung in der Arbeit oder im Unternehmen.
Die Liste ist lang und jeder Mensch hat seine individuellen Entwicklungsbedürfnisse.
In all diesen Bereichen konnte ich die letzten Jahre viele Erfahrungen sammeln und hilfreich sein.
Es ist aber der Verlauf der natürlichen Entwicklung, der hierbei unterstützt wird und nicht allein das "Wollen" des Wünschenden.
Wenn das Segnen "ergebnisorientiert" wäre, wäre es starr und manipulativ. Das ist nicht im Sinne einer Vorgehensweise, die mit der Harmonie der Schöpfung und Natur schwingt.
Die natürliche Entwicklung soll unterstützt werden und eine Veränderung kann dann von selbst geschehen.
Das Segnen fördert und unterstützt in hohem Maße die Selbstständigkeit und Selbstverantwortung meiner Klienten. Darauf lege ich großen Wert.
Es würde nicht viel nützen, wenn man eine Sache, die es zu verändern gilt, einfach "in Auftrag gibt" und selbst nicht am Prozess der Veränderung teilnimmt. Das wäre kein Lernprozess, sondern ein Verdrängungsprozess, der auch in eine gewisse Abhängigkeit führt. Nämlich der, das man sein Leben nicht aktiv in der "Hand" hat. Ich erlebe freie und klare Menschen in meiner Arbeit, auch wenn es Phasen im Leben gibt in denen man Hilfe und Unterstützung braucht.
Der Fluss, der in dieser Sache steckt, macht es so spannend: "Was kommt raus?"... ist immer wieder ein Erlebnis.
Ein schönes Bild hierzu ist, dass man Steine aus dem Bachbett räumt, damit das Wasser leichter, reiner und ungehinderter fliessen kann.
Es hat sich bewährt, dass man den Segen für einen Monat anlegt, d. h. das Thema wird vier bis sechsmal in einem Monat "bearbeitet".
Man bespricht sich dann telefonisch oder in der Praxiszeit.
So kann man jederzeit nach dem Monat neu entscheiden, ob man mit der Unterstützung weitermachen möchte oder die Sache für gut befindet. Es wird hierfür ein monatlicher Betrag vereinbart, je nach Aufwand der Segen, bzw. der Zeit der Besprechung.
Es ist auch sehr hilfreich ein Thema früh genug anzufangen, wenn es z.B. eine Prüfung oder eine Gerichtsverhandlung ist, von der der Termin bekannt ist, damit der Vorlauf reicht, um die Dinge positiv zu unterstützen.
Es sind nicht die Segen die bezahlt werden, die sind verständlicherweise nicht in einen Wert zu fassen. Es ist die Zeit die wir aufwenden um die Verläufe und das weitere Vorgehen zu besprechen.
Ich nenne es: "Psychologische und Spirituelle Lebensberatung und Hilfe."
In der heutigen Zeit wissen die meisten Menschen mit dem Wort Druide und der Bedeutung als Menschen nichts mehr anzufangen.
In meiner Kindheit war mir Miraculix, der besonnene Druide aus den Comics „Asterix und Obelix“ wohlvertraut. Schließlich braute er den Zaubertrank, der sein Volk stark und unbesiegbar machte. Die heutigen Druiden sind nicht durch weisse Gewänder oder der Sichel in der Hand erkennbar. Eine Sichel brauchen wir heute nicht mehr für unsere Arbeit. Zumindest ich nicht. Wer weiß schon, wo es noch Druiden gibt die Sicheln benutzen.
Klaus Jungmann legt bei seiner fundierten und einzigartigen Ausbildung viel Wert auf das ganzheitliche Heilen. Mein persönliches Verständnis vom Druidentum ist es, den Menschen auf eine ehrliche und geradlinige Art und Weise bei der Heilung und dem geistigen Wachstum zu helfen!
Vor allem möchte ich größtmögliche Entwicklung und Veränderung zum Guten bewirken und genau da ansetzen, wo es im Moment gerade nötig und richtig ist. Ich erfasse den Augenblick und wir klären zusammen die momentane Situation. Daraus ergibt sich dann oft eine klare Entscheidung für die Zukunft. Die Einfachheit und Klarheit, die in den Segen ist, fließt ins tägliche Leben ein. Eine Veränderung passiert, Weichen werden gestellt, "der Zug" nimmt Richtung und Fahrt auf. Das Wachstum der Menschen macht mir sehr viel Freude und ist Teil meiner Bestimmung, ihnen in ihrem Leben dabei zu helfen.
Entgegen der weit verbreiteten Ansicht, die spirituelle Tradition Europas sei im römischen Reich und im Anfang des Christentums verloren gegangen, wurde die Lehre der Druiden im Geheimen bewahrt. Während in der Bevölkerung viele rituelle Bräuche überdauerten und zum Teil in die neuen Philosophien integriert wurden, gelang es, die innere Schule über viele Generationen weiterzureichen.
Von Lehrermund zu Schülerohr, ohne verräterische, schriftliche Aufzeichnungen, wie es schon immer Tradition war.
Erleichtert wurde dies dadurch, dass das Druidentum von jeher ohne Ritual und Rangordnung funktionierte. Entkleidet von seinen äußeren Verpflichtungen konnte es in seiner Einfachheit bewahrt werden.
Ohne eigene Fachsprache wurden für Übungen und Techniken Begriffe aus der geläufigen Umgangssprache gewählt und damit eine Geheimsprache geschaffen, die jederzeit unauffällig war.
Der Ursprung des Druidentums verliert sich im Dunkel der Zeit. Bekannt ist intern nur, dass die Druiden schon vor der Megalith-Kultur wirkten. Die Bauten dieser Zeit sind meist unter Anleitung und Mitwirkung der Druiden entstanden und das Wissen um Funktion und Nutzung wird heute noch gelehrt. Eine bekannte Blüte erlebte das Druidentum in der Zeit der Kelten. Sie übernahmen die kulturelle Führung und religiöse Priesterschaft des Keltentums. Doch bereits lange vor dem Kontakt mit Rom gingen sie in die Geheimhaltung. Die dann wirkenden Priester waren in der Regel nur zum Teil ausgebildet und beherrschten nur den rituellen, bzw. auch religiösen Teil der bisherigen Tätigkeitsfelder. Durch dieses rechtzeitige Reagieren auf den Wechsel der Zeitqualität gelang es die Lehre über die Zeiten zu retten.
Zur Zeit gehören etwa 100 Mitglieder der Gemeinschaft an. Davon sind neun Lehrer und einer Meister. (Diese Bezeichnungen sind keine Rangwertungen, sie beziehen sich auf die Unterrichtsfunktion.)
Ein festes Reglement ist nicht gegeben, jedoch gelten Vertraulichkeit und gegenseitiger Respekt als selbstverständlich.
Das Selbstverständnis der Druiden bezieht sich auf die Fürsorge für die Menschen die sich ihnen anvertrauen und die Bewahrung der Schöpfungsharmonie. Aus diesem Grund wird bei der Auswahl der Schüler/innen darauf geachtet, dass der/die Anwärter/in in seiner/ihrer Persönlichkeit das Streben nach positiven Werten verankert hat. Gewährleistet wird dies durch persönliche Empfehlung eines Mitglieds und eingehendes Kennenlernen durch den/die Ausbilder/in. Der Widerspruch eines Mitgliedes reicht in der Regel aus von einer Aufnahme des/r Anwärters/in abzusehen. Eigenverantwortlichkeit und Freiheit der Person sind für Druiden kennzeichnend. Keiner Regel unterworfen und niemandem Rechenschaft schuldig außer dem Göttlichen und sich selbst. --- Weshalb die Auswahl sehr genau getroffen wird.
Durch die Art der Ausbildung hat sich ergeben, dass die Zusammenarbeit meist in humorvoller Stimmung geschieht und Lachen und Freude als unverzichtbar gelten.
Die Lehre ist einfach, doch der Unterricht komplex aufgebaut und ähnelt eher einem sportlichen Training, als einer magischen Schule, wie es vielleicht erwartet wird. Es wird fast gänzlich auf theoretischen Unterricht verzichtet, die Theorie erschließt sich durch die praktische Übung. Es ist ein Weg der Erfahrung.
Im Unterschied zu anderen Richtungen der geistigen Schulung wird in dieser Ausbildung die Imagination nicht gefördert. Das direkte Erleben der Schöpfungsprozesse wird angestrebt. Das Bilden einer Vorstellung würde dies behindern, da hierbei das Bild der angenommenen Wirklichkeit zwischen den Wahrnehmer und das Objekt der Wahrnehmung geschoben wird.
Begonnen wird damit, dem Schüler einen Zugang zu seiner geistigen "Muskulatur" zu vermitteln. Im Mittelpunkt des Trainings steht die Fähigkeit der feingeistigen Wahrnehmung. Die Besonderheit der Grundtechniken beruht darauf, dass dem Schüler beigebracht wird, seine Wahrnehmung von passivem Erleben auf aktives Handeln umzustellen. Deshalb der Vergleich mit geistigem Muskeltraining; der Druide versteht seine Wahrnehmungsfähigkeit als Handlungsorgan. Beginnt der Schüler diese aktivierte Wahrnehmung zu verstehen und einzusetzen, werden als Nächstes die verschiedenen Kanäle der Wahrnehmung gestärkt und gereinigt und im Anschluss daran die verschiedenen Ebenen der Wahrnehmung durchgenommen. Die Wahrnehmungsfähigkeit wird so systematisch geübt und aufgebaut. Im Durchschnitt dauert diese Grundschule etwa zwei Jahre.
Der theoretische Teil der Grundausbildung umfasst die Verbindung der Sinneskanäle mit den geistigen Grundelementen und dem einzigen, und damit Hauptlehrsatz der Druidenschule:
"Wir erlauben unserer Aufmerksamkeit auf dem Gegenstand unseres Interesses zu ruhen. "
Ziel der ganzen Ausbildung ist es, den Aufbau und Ablauf der Schöpfung zu erfassen und auf dieser Grundlage harmonisch zu wirken.
Bilder von Wasser, Mond, Blumen - © Klaus Jungmann, Völklingen
Sie stehen einfach da - diese unvergleichlichen kleinen Kirchen - an meist exponierten Stellen und strahlen ihre stille, majestätische Kraft unwiderstehlich aus. Neben den Kirchen sind es auch Quellen, Heiligtümer, Ruinen, Keltenschanzen sind es Orte von denen eine große Magie und Ausstrahlung ausgeht. Das ist für viele Menschen unterbewusst anziehend und sie halten sich gerne dort auf.
Kleine Juwelen am Wegesrand, unergründlich und doch anziehend.
An diesen Orten werden die Segen gemacht, weil die Kraft und Energie dort gebündelt ist
und einen guten Zugang zu der Ebene erlaubt, in der man einen Impuls zur Veränderung erreichen kann.
Sie waren immer da, niemand wird sie je besitzen.
Es gibt sie länger als wir ahnen und es wird sie noch geben, wenn wir nicht mehr sind. Dieses Netzwerk zieht sich durch das ganze Universum.
Einen angenehmeren "Arbeitsplatz" als in der Natur und in diesen Kirchen, kann ich mir nicht wünschen.
Manchmal sind es Quellen, Steine oder Plätze aus alten Zeiten, an denen sich die Weisen einfanden um zu beraten, sogenannte Thingplätze.
Schauen Sie sich in Ihrer Umgebung um, wir müssen nicht zu den Pyramiden fliegen um die positive Atmosphäre und Kraft zu geniessen.
Jeder Mensch hat zumindest in seiner Kindheit schon mal einen Platz gefunden, an dem er sich komplett wohl fühlt und an den man immer wieder gerne zurückkehrt.
Manchmal ein Baum, eine Quelle, eine schöne Lichtung oder ein geheimnissvoller Steinkreis, überall kann man solche Plätze finden.